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1. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 274

1855 - Mainz : Kirchheim
274 verhärtet. Mit der Zeit erheben sich dieselben vom Grunde bis zur Ober- fläche des Meeres und find unter dem Namen Korallenriffe bekannt. Diese veranlassen oft die Entstehung von Inseln. Häufig find sie die Ursache der Zerstörung. Das Schiff, eines der stolzesten Werke der Geschicklichkeit des Menschen, dem er Leben und Eigenthum anvertraut, auf dem der kühne Seefahrer den Küsten ferner Länder zusteuert, kann an Korallen- bänken verunglücken. 3. Muscheln und Schnecken. Der Körper dieser Thiere ist weich und von einer schlüpferigen Haut umgeben, weßhalb sie auch W e i ch t h i e r e heißen. Die Natur würde dieselben stiefmütterlich behandelt haben, wenn sie nur deren zarte innere Theile mit bewundernswürdiger Kunst ausgearbeitet, oder vernachläßigt hätte, sie gegen Beschädigungen von Außen zu schützen. Dies hat sie jedoch nickt gethan, sondern dieselben theils in eine derbe Haut gehüllt oder nnt Schalen bedeckt, welche Reibungen und Stöße aushalten können. Diese Bedeckungen sind an Gestalt und Farben sehr mannichfaltig und werden wegen ihrer Schönheit ge- sammelt und in Zimmern als Zierde aufgestellt oder in Sammlungen aufbewahrt. Aber der fleißigste Sammler besitzt am Ende doch nur einen Theil von Dem, womit die Welt geschmückt ist. Gewiß entgeht auch ohne diese Liebhaberei den meisten Menschen die Zierlichkeit der Schneckengehäuse, sowie dere^ Zweckmäßigkeit zum Schutze des Thieres nicht, und es läßt sich über eine kleine Baumeisterin mit ihrem Häus- chen auf dem Rücken wohl eine Betrachtung anstellen. Trägt sie es nicht leicht und sicher auf Weg und Steg, über den flachen Boden, wie an Bäumen, Hecken und Mauern hinauf, wohin es ihr beliebt! Bekommt es eine schadhafte Stelle, so bessert sie es aus; denn das Material dazu führt sie stets mit, verschließt es wohl auch, wenn der Winter naht oder wandert damit unter die schützende Erde. Uebereilt sie sich beim Bauen nun auch nicht, so macht sie dabei auch keinen Fehler; überdies ist ihr Gebäude ein Kunstwerk, zu welchem sie Zeit nöthig hat. Die größte Zahl der Weichthiere, und unter denselben auch die schönsten und nützlichsten, lebt im Meere. Daselbst gibt cs die Perl- muschel, welche wegen der in ihr enthaltenen Perlen in Menge aus dessen Tiefe geholt wird. Das Gehäuse selbst liefert das schöne Perl- mutter, wovon Mefferstiele, sowie Knöpfe und andere Drechsler- arbeiten verfertigt werden. Manche, wie die große Porzellan- schnecke, die bei uns zur Verzierung der Pferdegeschirre, in Indien aber als Scheidemünze gebraucht wird, sind bekannt. Wichtiger sind die Austern; sie erscheinen als Leckerbissen auf den Tafeln reicher Leute und werden an den Küsten von England, Frankreich, Deutsch- land und Italien zu Tausenden gefischt und versandt. Unter den einheimischen Weichthieren sind die Ackerschnecken sehr häufig, und dies ist es eben, was in manchen Jahren beklagt wird; denn sie werden in Gärten und auf Feldern sehr schädlich und

2. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 453

1855 - Mainz : Kirchheim
453 nicht entbehren. — Becken, Böcke. Der Betagte handelt mit Be- dacht. — Beet, bet, Bett; beten, böten, Böden; bäte, bähte (bähen). Der Arzt befühlt den kranken Peter und befiehlt ihm drei Bäder zu geben Wer seine Fehler aufrichtig bereut, ist auch bereit Buße zu thun. Beräuchern, bereichern; besähen, besehen; be- schwören, beschweren; Beschwerde, beschwerte; begleiten, be- kleiden; bezeigen, bezeugen; berichtigt, berüchtigt; bohren, die Poren; Biene, die Bühne; bieten, bitten. — Das Uebermaß der guten Bissen muß man mit Krankheit büßen. Der Biß, bis. Der Bote fuhr in einem Boote über den Bodensce und als er wieder auf schweizerischem Boden angekommen war, boten ihm seine Landsleute freundlichen Gruß. — Brödchcn, Brätchen, Brettchen. Die Bril- len, brüllen. Das Buch, der Bug (Thierrücken). Bitte, Bütte. — Beichten, beugten; der Bund, bunt. Bücken, picken. Butter, der Puder. C. Ceder, Zeter (Geschrei). Der Ci der (Aepfelwein), die Cither (Saiteninstrument), zittern. D. Das Dach, der Tag; der Dachs, die Tare. Sobald es tagte, dachte ich an mein Tagewerk. Die Dame, der Damm. Wer wird die Datteln tadeln, da sie reif und gut sind? Die Daube, die Taube, taub; dehnen, tönen; Dienste, Dünste, dünnste. Bor allen Din- g e n werde ich nur jenen Knecht dingen, welcher außer dem Düngen auch noch die übrigen Feldarbeiten gründlich versteht. Denke dir, der Elephant ist ein so großes Thier, daß er nicht einmal durch diese hohe Thüre hin- durchgehen kann. Der Dinkel (Spelz), der Dünkel. Der Teich ist von einem Deich rings umgehen; Teig. Bei dem Dorfe wird viel Torf gegraben. Er verdünnte die Dinte so, daß sie kaum mehr zum Schrei- den diente. Der Draht, trat; der Tod, todt; Todter, Dotter. Die Hunde drehten durch Treten das Rad des Ragclschmieds. Drei, treu; Dreier, treuer. Dicke Wolken, vom Sturme getrieben, trü- den am Gebirge drüben den westlichen Horizont. E. Mit der Egge wird der Acker geeggt; acht. Die Eichen, eigen; Eule, Eile; Ende, Ente, Entschluß. Eiter, Euter, Eider (Fluß). Aus Steinkohlen erhalt man ein Gas, welches außerordentlich erhellt. Enkel, Engel. Herrmann, der Cherusker, war dazu erlesen, die Deutschen vom Römerjoche zu erlösen. Erzeigen, erzeugen. F. Diesem Felde fehlt es an Dung; darum fallt die Ernte so gering aus. Der Herr befahl mir, jenes fahle Pferd dort an den Pfahl zu binden. Die Fäule, die Feile, der Pfeil, feil. Er hat feiste Fäuste. Die Fahne, die Pfanne. Feilchen, Pfeilchen, Veilchen; Feier, Feuer; Ferse, Verse; Fieber, Fiber, die Viper; fiel, viel, der Pfühl; fühle, fülle, fiele; Fläche, Pflege; Flaumen, Pflau- men; flicken, pflücken, flügge; Flug, Pflug, Fluch; füllen, fühlen, vielen; fehlen, Fellen, Fällen; Fund, Pfund; fährte Pferd, Gefährte, Fährte (Spur), Flie der, F lit t er; freuen, freien, im Freien; das Fuder, Futter; freilich, er fr e u li ch; die Frist, frißt; die Fracht, fragt. G. Gähren, begehren. Sie speisten eine ganze Gans. Erhöre

3. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 454

1855 - Mainz : Kirchheim
454 das Gebet des Armen und gebet ihm ein Almosen! Gasse, Kasse; galt, kalt; Garten, Karten; gefiel, Gefühl; gelehrt, geleert; Gerede, Ge rät he; Gräte, Kröte; Geleite, Geläute. Es geht das Gerücht, man stelle ihn vor G e r i ch t, wo sein Vergehen wohl strenge gerügt wird. Geredet, gerettet, geröthet. Ist das Ge- sinde wohlgesinnt, dann es der Herrschaft Vortheil bringt. Gescheid, gescheut. Meine geliebte Mutter machte das Gelübde,' jährlich ein armes Kind zu kleiden. Das Gewehr, die Gewähr; Gewissen, ge- wiesen; gefehlt, gefällt; Gebäck, Gepäck; Gitter, Güter; girrten, gürten; Giebel, Kübel; gönnen, können, kennen; gießen, küssen, das Kissen; gleiten, kleiden; glimmen, klimmen; glauben, klaliben; Gram, Kram; Grenze, Kränze; Greis, Kreis; Gunst, Kunst; kriegen, kriechen, Griechen; Glätte, Klette. H. Tue Haare, harre; Haken, hacken; Hasen, hassen. Liebe Schwester! der Vater haßt die Hast, welche du bei Allein hast. Der Hai, das Heu; der Heide, die Haide, heute, die Häute. Gott ist der Herr der Heerschaaren, und wer da wandelt einher, halte hehr seinen heiligen Namen. Der Held hält sich tapfer. Der Himmel hellt sich auf. Auch ein Tropfen höhlt den Stein. Der Hehler, Heller; Herd, Heerde, hörte, Härte; der Hut, die Hut; Hüte, Hütte; hohl, hol. I. I m Walde ist er ihm begegnet. In, ihn; ihnen, innen; irden, irrten. Wie man ißt, so ist man. Jagd, jagt, Jacht; Zänner, jener. K. Als ich auf den äußersten Kamm des Gebirges kam, kam mir mein Bruder entgegen. Kahn, kann, Kanne; Kamerad, Kammer- rath, Kammrad; die Kehle, die Kelle; Keil, Keule; der Kiel, kühl; Kien, Kinn, kühn. Die und der Kiefer, der Küfer; der Kragen, krachen; Kiste, Küste, küßte; die Kunde und der Kunde; Krieger, Kriecher; Kenner, Gönner. L. Die Lage, die Lache, lachen; der Laib, Leib; Lamm, lahm; laö, laß; die Last, laßt, las't; läuten, leiten, leiden, Leute; leben, Löwen; lehren, leeren; Leuchter, leichter; die Leiter, leider! lesen, lösen; Licht, liegt, lügt. Beherrsche deine Lüste! Der Feind eroberte die Stadt mit List. Die Liste aller Theilnehmer an diesem Geschäft ist bereits ausgestellt. Durch das Loos machte er sich vom Soldatendienste los. Löthig, ledig; Lied, litt. M. Das Maß, die Maß, die Maas (Fluß); Magen, machen; die Magd, die Macht; Mägde, Mächte, möchte; das Mahl, Mal; malen, mahlen; mehlig, allmählig. Man beurtheilt den Mann nach seinen Handlungen. Zm Becher ertrinken mehr, als im Meer. Die Mandel, der Mantel; der Marder, die Marter; das Mark, die Mark (Gewicht und Grafschaft); Meise, Mäuse; mein, Main; Miene, Mine. Die Armen müssen Manches missen, was den Rei- chen erfreut. Mist, mißt, müßt; Mode, Motte; Mus (Gemüse), Muße, Muse, nruß; Mohr, Moor; Miethe, Mitbe, müde, mied; mit, m ü h t e. N. Nacht, nagt; Nachen, nagen; die Nachtheile einer schlecht

4. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 425

1855 - Mainz : Kirchheim
425 Der Faule mag darben. Der Baum mag verdorren. Der Mensch kann krank werden. Der Schüler kann fleißig sein. Der Kranke darf schlafen. Der Müde darf ausruhen. Der Faule muß darben. Der Baum muß verdorren. Der Schüler soll fleißig sein. Der Kranke will schla- fen. Der Müde will ausruhen. Aufgabe. Sage von folgenden Wörtern die Thätigkeit als mög- lich und nothwendig aus > König , Christ, Kind, Schüler, Pfarrer, Kranke, Zufriedene, Land- mann, Arzt, Freund, Mutter. — Hausthiere, Knabe, Körper, Augen, Schaden, Sünde, Züngling, Lehrer, Gläubiger, Schuldner, Trauben, Ver- urtheilte, Baumeister. Zur Rechtschreibung. 16) Dehnung und Schärfung der Stimmlaute. a) Dingwörter, worin die Dehnung durch Verdoppelung der Stimmlaute: „a, e, o" bezeichnet ist. Das Aas, der Aar, der Aal, das Haar, die Maas, das Paar, der Saal, die Saat, die Schaar, der Staar, der Staat, die Waare. — Das Beet, daö Heer, der Klee, das Meer, der See, die See, der Schnee, der Speer, der Theer, der Thee, die Allee, die Armee, die Beere, das Kameel, der Kaffee, die Seele. — Das Boot, das Loos, das Moor, das Moos, der Lootfe. b) Dingwörter., worin die Dehnung der Stimmlaute durch das Dehnungszeichen „h" bezeichnet ist. Die Bahn, der Hahn, der Hohn, das Huhn, das Jahr, der Kahn, der Lehm, der Lohn, das Mahl, das Mehl, das Oehr, das Ohr, die Ohm, der Rahm, das Rohr, der Ruhm, die Ruhr, der Stahl, der Stuhl, die Uhr, der Wahn, die Zahl, der Zahn. — Die Ahle, die Aehre, die Bahre, die Bohne, die Bühne, die Dohle, die Ehre, die Fahne, das Fohlen, die Kehle, die Kohle, die Lehne, die Mähne, die Mühle, die Rahme, die Röhre, die Sohle. e) Dingwörter, worin die Dehnung des Stimmlautes „i" durch die Dehnungszeichen: „e und eh" bezeichnet ist. Das Bier, der Brief, der Dieb, der Dienst, das Glied, der Hieb, der Kiel, der Kies , das Knie, der Krieg, das Lied, das Rieß, das Sieb, der Sieg, das Spiel, der 'vpicß, der Stiel, der Stier, das Thier, der Trieb, das Vieh, das Zstl, die Zier. — Die Biene, die Diele, das Fieber, die Fliege, der Friede, der Giebel, die Liebe, die Miene, die Miethe, das Pa- pier, der Priester, der Riegel, der Riemen, der Riese, der Schiefer, die Schwiele, das Siegel, der Spiegel, der Stiefel, die Stiege, die Wiege, die Wiese, das Wiefel, die Zieche, die Ziege, die Zierde, die Zwiebel. 6) Dingwörter, worin die Schärfung des Stimmlautes durch „ch" bezeichnet ist. Der Bach, das Buch, das Blech, der Bruch, das Dach, das Fach, der Fluch, das Joch, der Koch, das Loch, das Pech, der Spruch, der Stich, das Tuch. — Der Becher, die Buche, der Drache, das Echo, die Hechel, die Küche, die Lache, der Nachen, der Rachen, der Rechen, die Sache, die Sichel, die Wache, die Woche, der Wucher, die Zeche. e) Dingwörter, worin der Stimmlaut durch „ck" oder „tz" ge- schärft ist. Der Blick, der Bock, das Eck, der Fleck, das Glück, der Rock, der Sack, der Speck, der Stock, der Strick, daö Stück, der Schmuck, der

5. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 473

1855 - Mainz : Kirchheim
473 Mantel verloren. Derselbe ist noch ganz neu, von dunkelblauer Farbe, hat einen langen, faltenreichen Kragen, dtt oben mit einem dunkelbraunen Pelze besetzt und mit einer silbernen Schnalle versehen ist. Der Finder wird ersucht, denselben gegen eine angemessene Be- lohnung im Gasthaus zur Krone in Darmstadt abzugeben. Aufgaben. Anzeige über einen Gartenverkauf, über den Verkauf eines Gasthofes, über die Erweiterung eines Geschäftes, über die Vermiethung eines Gartenö, eines Weinkellers, einer Scheuer, einer Wohnung, eines Hauses; Anzeige über einen entlaufenen und zugelaufenen Hund, einen verlornen Regenschirm, einen verlornen Ring, eine gefundene Uhrkette, eine gestohlene Uhr. V 1». Zeugnisse. 1. Maria Trautmann von Abenheim diente drei Jahre bei mir als Magd und betrug sich während dieser Zeit musterhaft brav und treu, und verrichtete ihre Dienstgeschäfte mit Geschick, Ord- nung und Reinlichkeit, was hierdurch mit Vergnügen bezeugt Worms, den 16 April 1854. Georg Prinz. 2. Peter Schmelz aus Oppenheim hat drei Jahre bei mir in der Lehre gestanden und sich während seiner Lehrzeit stets sittlich betragen, fleißig gearbeitet und sein Geschäft gut gelernt. Dieses Zeugniß ertheile ich demselben zu fernem weiteren Fortkommen und empfehle ihn Jedermann. Mainz, den 10. Mai 1854. Wilhelm Müller, Buchbindermeister. Aufgaben. Stelle ein Zeugniß aus für einen treuen Knecht, einen geschickten Gesellen, eine brave Magd, über die schlechte Auf- führung eines Lehrlings. e. Vollmachten. 1. Unterzeichneter ermächtigt hierdurch seinen Schwager Johann - Kranz von Mainz für ihn bei Herrn Kaufmann Chr. Strauß in Frankfurt a. M. die Summe von zw ei Hund ert und fünfzig Gulden in Empfang zu nehmen, und erkennt dessen Quittung hier- über gleich der seinigen an. Bingen, den 5. Oktober 1853. Adolph Kurz. 2. Endesunterschriebener erklärt und bestätigt hierdurch, daß er den Herrn Advokaten Metz in Darmstadt zu seinem Stellvertreter in der Kaspar Braun'schen Erbschaftssache erwählt hat, und daß er jeden Schritt, den derselbe hinsichtlich meiner Erbansprüche zu thun für nöthig findet, so angesehen wünscht, als ob ich ihn selbst gethan hätte. Benshcim, den 30. August 1853. Ludwig Schneider.

6. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 432

1855 - Mainz : Kirchheim
432 dern auch, nicht allein — sondern auch, sowohl — als auch, nicht blos — sondern auch, weder — noch, theils — theils, erstlich — dann — ferner — endlich, nämlich, als, wie." (Die Hauptsätze werden durch Strichpunkte geschie- den; nur vor den Bindewörtern: „und" „oder" setzt man einen Beistrich.) Der Vater arbeitet im Garten, und die Mutter besorgt die Küche. Das Buchenholz wird zu allerlei Geräthschaften verarbeitet; auch dient es uns als vortreffliches Brennholz. Die Gebirge sind die Lagerstätten der Metalle; zudem sind sie auch die reichsten Wasserbehälter. Der Mond bewegt sich um die Erde; außerdem kreist derselbe mit der Erde um die Sonne. Die Kenntniß der Natur gewährt uns nicht nur eine genuß- reiche Unterhaltung; sondern sie befördert auch die Erkenntniß Gottes. Jesus belehrte nicht allein die sündigen Menschen; sondern er ver- söhnte sie auch durch seinen Kreuzestod mit Gott- Der gebildete Mensch empfiehlt sich ebensowohl durch seine Geschicklichkeit; als er sich auch durch gute Sitten bei Allen beliebt macht. Die Geschicklichkeit verschafft dem Menschen nicht blos seinen Unterhalt; sondern sie macht ihn auch bei Jedermann beliebt. Die Eidechsen sind weder giftig; noch bringen sie uns auf andere Weise erheblichen Schaden. Die Blumen erfreuen uns theils durch ihre schöne Gestalt; theils ergötzen sie das Auge durch ihre herrlichen Farben; theils erquicken sie uns durch ihren Wohlgeruch. Erst- lich wird das Buch verfaßt; dann wird die Handschrift des Verfassers von dem Schriftsetzer gesetzt; ferner wird dieser Schriftsatz vom Buch- drucker auf die Druckbogen gedruckt; endlich werden die bedruckten Bogen von dem Buchbinder zu einem Buche eingebunden. 2) Hauptsätze, entgegenstellend verbunden durch die Binde- wörter: „nicht — sondern, entweder — oder, sonst, aber, allein, hingegen, doch, jedoch, dennoch, dessenunge- achtet, gleichwohl, dagegen." Der wahre Glauben an Jesus trennt die Menschen nicht; sondern er vereinigt die Herzen in Liebe. Entweder muß der Bürger den Gesetzen des Staates gehorsam sein; oder er verfällt in Strafe. Bete mit reinem, versöhntem Herzen zu Gott; sonst ist ihm dein Gebet ein Greuel. Der Hunger schaut dem Fleißigen zuweilen in die Thür; aber über die Schwelle darf er nie treten. Du siehst den Splitter in deines Bruders Auge; a l - lein den Balken in deinem eigenen wirst du nicht gewahr. Die Wahrheit bedarf nicht vieler Worte; die Lüge hingegen kann deren nie genug ha- den. Die Wahrheit ist so schön; d o ch findet sic Widerspruch. Der Tiger ist eines der stärksten Raubthiere; jedoch überwältigt ihn die Riesenschlange. Viele werden wünschen in das Reich Gottes zu kommen; dennoch werden sie es nicht erreichen. 3) Sätze, begründend verbunden durch die Bindewörter: „da- her, deßwegen, deßhalb, darum, demnach, mithin, also, folglich, denn." Der Frühlingsfrost hat großen Schaden angerichtet; daher wird es wenig Obst geben. Manche Pflanzen enthalten ein tödtliches Gift; deß- wegen muß man sie von den nützlichen Pflanzen unterscheiden lernen. Unser Nachbar ist sehr streitsüchtig; deßhalb vermeidet Jedermann seinen Umgang. Die Geisteskräfte des Menschen entwickeln sich nicht ohne Bil- dung; darum müssen sie besonders in der Jugend tüchtig geübt werden. Die Saat steht im erfreulichsten Wüchse; demnach wird sich die Theuerung

7. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 35

1855 - Mainz : Kirchheim
35 44« Die drei Söhne eines Bettlers. Es gibt allerlei Arbeiten, die der ärmste Bauersmann ohne Mühe anfangen kann, um sein Brod zu verdienen und Weib und Kind zu er- nähren; wer nur aufmerksam, fleißig und sparsam ist, der verdirbt in der Welt nicht. Das beweist die Geschichte von Hansjörg Schmid. Der alte Hansjörg war ein Bettler, der in Kriegsdiensten das rechte Bein verloren hatte. Er ging noch vor mehreren Jahren von Haus zw Haus in den Dörfern am Bodensee, bald zu Fischbach, bald zu Sal- mannswciler, um Brod zu heischen. — Jetzt aber sitzt der alte Hansjörg. als ein reicher Mann im Lehnstuhl und die Leute wundern sich seiner und Niemand weiß, woher er es hat. Da sagt der Eine: Er hat einen Schatz gefunden! — Nein, schreit der Andere, der Drache hat es ihm durch den Kamin gebracht! Nein, schreit der Dritte, er hat mit dem Teufel ein Bündniß geschlossen! — Und ich sage: Ihr seid Alle insgesammt einfältige Tröpfe. Ich will's euch besser sagen: Hansjörg hatte drei Söhne, die er, trotz seiner Armuth, in christlicher Tugend auferzog und durch die Güte des Herrn Pfarrers und Schulmeisters unentgeltlich zur Schule schickte« An einem heißen Tage saß Hansjörg auf dem Felde und theilte mit den drei Knaben sein Brod. „Buben!" sagte er, „ihr seid groß genug und könnt mit Arbeiten euer Brod selbst verdienen. Aber betteln dürft ihr nicht, denn Bettelbrod ist bittre Noth! Diebesbrod bringt Galgentod! — Du da, Peter, bist vierzehn Jahre alt, hast zwei gesunde Augen — such' dir Arbeit. — Du, Gabriel, hast zwei gesunde Arme, geh' und schaff'! — Du, Veit, bist elf Jahre alt, hast zwei gesunde Beine, lauf' nach deinem Brod!" Da riefen Alle verwundert: „Vater, wo sollen wir Brod suchen, ohne es zu betteln?" Hansjörg antwortete und sprach: „Ob wir gleich in der Welt nicht eigen Haus und Hof haben, eigen Wald und Garten, so fällt doch Manches hin, was Keinem gehört, und was Keiner will^ und daraus machet Geld. Ich will's euch lehren; denn viele Hundert: versteh'n dies Kunststück nicht. Und wenn ihr euch damit Geld erworberr habt, so sammelt es und verzehrt es nicht. Bringet ihr es nur erst dahin, daß ihr alle Tage gegessen und getrunken habt und alle Tage nur einen Batzen erübrigt von eurem Verdienste, so hat Jeder von euch in einem Jahre schon vier und zwanzig Gulden gewonnen. In zehn Jahren find das schon zwei hundert und vierzig Gulden." Daraus führte Hansjörg seine drei Söhne durch Dorf und Stadt und Feld und Wald. Er ließ sie alle großen Beine und Knochen sammeln, die weggeworfen waren, und an geschickte Dreher verkaufen, die dergleichen zu Mancherlei verarbeiteten. Desgleichen lasen sie alles alte Glas in große Säcke zusammen und ver- kauften es an die Glaser. Im Sommer brachten sie große Päcke von gesammelten Wachholderbeeren, Salbei, Rosenblättcrn, Hollunverblüthen und dergleichen in die Apotheken und wurden schön bezahlt und bekamen frische Bestellung. Alle Kuhhaare sammelten sie und Roßhaare, wo solche zu finden waren , und auch Menschenhaare, besonders lange. Hatten sie einen Haufen beisammen, so trugen sie die Kuhhaare zu den Tapezierern, die Roßhaare zu den Sattlern, Stuhl-- und Wagcninachern, die Menschen- haare zu den Perückenmachern, die dergleichen brauchen; und das Alles brachte. Geld ein und war doch nur im Vorbeigehen gesammelt. Ebenso suchten sie Schweinsborsten zusammen für Bürstenmacher, alles Gedärme von geschlach- tetem Vieh, so sie fleißig auswuschen, trockneten und den Saitenmachcrn brach- ten, die dergleichen gern kauften. Wo man ihnen Asche gab, schleppten sie solche zusammen; da waren dann immer Seifensieder und andere Handwerker,, die dieselbe gern hatten. — Wollene und leinene Lumpen hoben sie sorg- fältig auf; je größer ihr Haufen war, den sie an den Papirer verkauften^, 3 *

8. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 103

1855 - Mainz : Kirchheim
103 dem noch eigene Entfärbungsmittel nöthig, um es möglichst weiss herzustellen, als: Braunstein, Schmälte, Arsenik und Kohlen- pulver; jedoch dürfen sie nur in geringer Menge beigegeben wer- den. So spröde und zerbrechlich das erkaltete Glas ist, so zähe und dehnbar ist das glühende; und eben auf dieser Zähigkeit beruht die Kunst, daraus so viele hohle und andere Sachen zu verfertigen. Durch Hülfe eines Blaserohrs kann man auf ähn- liche Art, wie man Seifenblasen macht, das Glas zu grossen hohlen Körpern blasen, und so lange es noch weich ist, dasselbe mit Zangen und andern Werkzeugen, gleich dem Wachse, zu allen möglichen Gestalten drücken und biegen; es lässt sich mit Scheeren und Messern schneiden und sogar zu dünnen Fäden spinnen. Die vorbereiteten und wohldurchmengten Bestand- theile des Glases, Fritte genannt, kommen in einen Schmelzofen, der inwendig mit einem erhaben gemauerten Rande versehen ist, auf dem die zwei Fuss hohen Schmelztiegel (Häfen) gesetzt wer- den. In der Mitte brennt Tag und Nacht auf dem Heerde ein starkes Feuer, und vor jedem Hafen ist in dem Ofen eine Oeff- nung. Zwei bis drei Tage sind erforderlich, bis die Masse völlig flüssig und hell wird, worauf das Blasen beginnt. Es gehört zu dieser Arbeit die Pfeife, ein eisernes, drei bis vier Fuss langes Rohr mit einem hölzernen Griffe. Der Arbeiter taucht den Knopf der Pfeife durch die im Ofen befindliche Oeffnung in das flüssige Glas, holt, so viel er braucht, damit heraus, streicht die Glas- masse mit einem Eisenbleche fester an und wälzet den Klumpen auf einem Steine zu einer Kugel. Nun blässt er in das Rohr, dehnt die Glaskugel aus, schwingt die Pfeife mit derselben in die Luft und verwandelt dadurch die Blase in einen länglich runden Körper. Erkaltet die Glasmasse während der Arbeit, so hält er sie so lange im Ofen, bis sie wieder weich geworden ist. Das Blasen und Schwingen wird wiederholt, bis die Glasblase die Ge- stalt hat, aus der sich leicht ein Gefäss durch Drehen, Biegen und Schneiden mit eisernen Werkzeugen bilden lässt. Ist die Glaswaare fertig, so darf sie nibht sogleich in freier Luft bleiben, sonst würde sie zu spröde und unhaltbar; sie muss erst in den Kühlofen gesetzt werden und dort bei einer massigen Wärme allmählig erkalten. 5. Die Kartoffeln« Die Kartoffeln kamen erst vor einigen hundert Jahren aus Amerika nacheuropa. I nd fast hätte sie der Freund des Seefahrers Franz Drake, dem dieser aus Amerika etliche zur Aussaat schickte , und dabei schrieb : ,,Die Frucht dieses Gewächses ist so trefflich und nahrhaft, dass ich ihren Anbau für Europa sehr nützlich halte,“ aus seinem Garten wieder ausreissen und weg- werfen lassen. Denn er dachte, Franz Drake habe mit dem

9. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 90

1855 - Mainz : Kirchheim
90 Spieler, alte Bettler. Junge Schlemmer, alte Bett- ler. 61. Die Reue ist ein hinkender Bote, der zwar langsam, aber sicher kommt. 62. Trau', schau', wem? — Ein Schmeichler, ein Heuchler. 63. Zänker sind des Nächsten Kränker. 64. Verlor'ne Ehr' kehrt nimmermehr. 65. Fette Küche, magrer Beutel. Nach dem Beutel richt' den Schnabel. 66. Wer zwei Hasen zugleich hetzt, fängt keinen. 67. Wer sich der Schande rühmt, ist keiner Ehre werth. 68. Lieber Gut und Blut verloren, als einen falschen Eid ge- schworen. 69. Verachte keinen Feind, so schlecht er immer scheint. 70. Keine Antwort ist auch eine Ant- wort. 71. Undank ist der Welt Lohn. 72. Ein Jeder ist seines Glückes Schmied. 73. Stehler, Hehler und Befehler sind alle drei Diebe. 74. Wo Scham ist, da ist auch Ehre. 75. Der Prophet gilt nichts in seinem Vaterlande. 76. Jedes Ding hat zwei 'Seiten. 77. Ein Narr kann mehr fragen, als sieben Weisen beantworten können. 78. Narrenhände be- schmieren Tisch und Wände. 79. Am vielen Lachen erkennt man den Narren. 80. Freundlich abschlagen ist besser, als mir Unwillen geben. 81. Durch Fra- gen wird man klug. 82. Keine Eiche fällt von Einem Streiche. 83. Rom ward nicht in Einem Tage er- baut. 84. Gut Ding will Weile haben. 85. Mit Harren und Hoffen hat's Mancher getroffen. 86. Wer den Kern verlangt, muß die Nuß aufbeißen. 87. Steter Tropfen höhlt den Stein. 88. Aus einem kleinen Funken kann ein großes Feuer entstehen. 89. Wer am Wege baut, hat viele Meister. 90. Keine Rose ohne Dornen. 91. Ein gutes Wort findet einen guten Ort. 92. Jeder strecke sich nach seiner Decke. 93. Man sucht Keinen hinter dem Ofen, man habe denn selber dahinter gesteckt. 94. Friede vermehrt, Unfriede verzehrt. 95. Hunger ist der beste Koch. 96. Wer Anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. '97. Eigenlob stinkt, fremdes klingt. 98. Dummheit und Stolz wachsen auf einem Holz. 99. Eine Krähe hackt der anderen die Augen nicht

10. Vollständiges Lehr- und Lesebuch für die oberen Klassen katholischer Volksschulen - S. 238

1855 - Mainz : Kirchheim
238 Bäche davon überzeugen, die Kieselsteine verschiedener Art und Sand aus den Gebirgen mit sich führen. Meilenweite Strecken des Meeres- grundes bestehen aus Sand, und die furchtbaren Sandmeere oder Wüsten heißer Erdstriche, sowie die Steppen, was sind sie anders, als solche Strecken? Sogar in das Gewächsreich findet die Kieselerde ihren Weg. Mit Sauerstoff verbunden bildet sie die Kieselsäure, und diese ist ein Nahrungsmittel mancher Pflanzen, wie des Schilfes und der Graöarten. Die Ursache, warum man sich an manchen derselben verwunden kann, sind kleine Kieselkrystalle, welche sich au deren Blatt- rändern abgelagert haben. Sämmtliche Getreidearten und Gräser bedürfen mehr oder weniger der Kieselerde als Nahrung. Die Ge- häuse verschiedener Muschelthiere, sowie die panzerartige Hülle man- cher Infusionstierchen bestehen aus dieser Erdart. Nach Glanz, Farbe, Durchsichtigkeit und Härte werden die Kieselarten unterschieden, und da ist ihre Mannichfaltigkeit groß; darum kann nur Bekanntes hier angeführt werden. Der Feuer- stein kommt in verschiedenen Ländern in Kalkhügeln vor, wie in England, auf der Insel Rügen, in Tyrol, Steiermark und Frank- reich. Seit dem Gebrauch der Reibzündhölzchen und der Einführung der Zündhütchen an den Flinten hat er viel von seiner früheren Wich- tigkeit verloren und ist deßhalb seltener geworden. Indeß wird er noch häufig als Zusatz der Masse des Steinguts, Glases und Porzel- lans gebraucht und selbst zu Dosen und Gefäßen verarbeitet. Der K i e s e l f ch i e f e r, durch eingemengte Kohlen grau oder gräulichschwarz, dient zum Straßenbau, als Wetzstein und Probirstein, d. h. um zu untersuchen, wie viel reines Gold oder Silber und wie viel Zusatz die rohen oder verarbeiteten Metalle dieser Ar^ haben. Alte Völker- schaften des Nordens fertigten ihre Streitarte aus Kieselschiefer. Manche Edelsteine liefert die Kieselerde, wie den milchweißen oder weingelben Opal, den fleischrothen Carneo!, den Achat, den gelblichen Hyacinth, den violblauen Amethyst, den Chalce- don, woraus die Spielkugeln (Glücker) für die Knaben gedreht werden, und den Bergkrystall. Dieser findet sich u. a. in den Alpen der Schweiz und Tyrols, und ist wasserhell. Vom Rhein wer- den kleine Stücke, die Rheinkiesel, aus dem Gebirge weggeführt. Aus diesem Steine fertigt man schöne Leuchter, Gefäße und selbst Schmucksteine. Sehr wichtig ist die Kieselerde zur Bereitung des Glases, eines Gegenstandes, welcher sich des Daseins in der Hütte der Armuth, wie im Palaste erfreut. Hier könnte von der Glashütte, dem Glasblasen, der Art, durch Metallfarben dem Glase die freund- lichen Farben zu geben, sowie von der Glasmalerei, den prachtvollen Glasgemälden der alten Dome noch manches Schöne und Interessante erzählt werden; auch die Brille, das Fernrohr, der Glaspalast zu London und der Spiegel, dieser Freund un' treue Maler so vieler Gesichter, verdienten eine nähere Beschreibung, für welche hier aber der Raum nicht ausreicht. Doch soll zum Schluffe noch des Arznei-
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